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- | Es kommt den vieren wie Stunden vor, in denen der Sturm tobt, aber der Schild hält – größtenteils. Als der Himmel aufklart, erscheint ein fahles Licht. In der Ferne ist mitten auf der Ebene ein steinernes Tor zu sehen, bestehend aus 3 großen Felsen. Rechts und Links davon ist die Ebene in diffusem Licht getaucht, ansonsten ist nur leere, endlose Wüste zu sehen. Die vier beschließen zum Tor zu gehen. Sie kommen irgendwie nur sehr langsam dem Tor näher. Selbst nach stundenlangem Laufen haben sie das Tor noch nicht erreicht. Irgendwann können sie hinter dem Tor ein abfallendes Gelände erkennen. Als sie endlich das Tor erreichen, sind die eingeritzten Fratzen an den Seiten deutlich zu erkennen, und das sich hinter dem Tor eine riesige Treppe abwärts befindet. Randolf meint den Grauen Prinzen in diesen Fratzen zu erkennen. Die Stufen der Treppe scheinen nicht für Menschen gemacht zu sein, denn sie sind ca. 2 m breit und 1,50 m hoch. Es geht so etwa mehrere hundert Meter in die Tiefe. Das Land unten scheint mit Eis und Schnee bedeckt zu sein. | + | |
- | Die Verse rezitierend betreten die vier Helden die Treppe und beginnen mit dem mühsamen Abstieg. Je tiefer es runter geht, desto kälter wird es auch. Die karge Landschaft im Tal wird immer deutlicher sichtbar – sie ist leer und wie Tod, selbst die blattlosen Bäume sind mit Schnee und Eis bedeckt. Es wird immer kälter, als Widmar taumelt kann Lily ihn gerade noch festhalten und ihn auf die nächste Stufe herunter lassen. Bei etwa der Hälfte der Treppe bemerken sie, dass die Stufen unregelmäßiger und wackeliger werden. Randolf hat kein gutes Gefühl und lässt sich an einem Seil zur nächsten Stufe herunter – er lag richtig – denn als er die Stufe berührt, klappt diese nach unten weg und gibt den Blick frei auf ein tiefes Loch an dessen Grund einige spitze Pfähle sind. Randolf kann sich am Seil eine weitere Stufe runter lassen und versucht hinter den Mechanismus dieser Falle zu kommen. Während sie noch am überlegen sind, wie diese Falle entschärft werden kann, hört Randolf weiter unten ein schabendes Geräusch. 2 Stufen weiter unten öffnet sich eine Luke und ein mechanischer Zwerg kommt heraus und beginnt, sich nach oben in Richtung der Gruppe hochzuklettern. | + | {{url> |
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- | Ein Weg führt von der Treppe weg durch die eisige Landschaft zu einem trostlosem Wald. {{: | + | |
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- | Aber als sie den Rand der Lichtung betreten, erkennen sie, dass diese nicht mit Schnee sondern mit weißen Käfern bedeckt ist. Diese halten sich hauptsächlich bei den Blaufeuerblumen auf. Widmar wirft probehalber etwas Schnee auf einige Käfer – es bildet sich eine Wolke über den Käfern und ein diese machen einen recht aggressiven Eindruck, aber sonst passiert nichts weiter. Die vier Helden umrunden vorsichtig die Lichtung und folgen dem Weg weiter. | + | |
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- | Hinter einer Biegung endet der Wald und gibt den Blick auf eine trockene Ebene frei. Mittendrin befindet sich eine riesige Festung. {{: | + | |
- | Beim Näherkommen können die Helden nur ein paar geierartige Vögel auf den Zinnen als einziges Leben ausmachen. {{ : | + | |
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- | Sie beschließen, | + | |
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- | Als sie wieder aufwachen, spendet Lilys Öllampe ein schwaches Licht, welches einen Stollen beleuchtet. Die vier wecken die Kinder, Lisa ist leider nicht mit dabei, und verlassen den Stollen. {{: | + | |
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- | Am Eingang treten sie in den Sonnenschein, | + | |